Der efaCloud Betrieb ist gegenüber einem lokalen Betrieb von efa komplexer, weil die zentrale efaCloud-Instanz dabei unterstützt werden muss, die Daten korrekt zwischen den einzelnen Stationen zu verteilen.
An dieser Stelle wird lediglich beschrieben, wie ein bestehender efaCloud Server auf die Nutzung mehrerer Bootshäuser (mit jeweils eigenem Fahrtenbuch) umgestellt wird. Die Einrichtung des efaCloud Servers selbst findet sich in der efaCloud Dokumentation (Nutzerhandbuch)
Folgende Schritte sind zum Einrichten von efa in mehreren Bootshäusern erforderlich:
Administratoren und ihre Berechtigungen werden zentral in efaCloud (d.h. im Web) konfiguriert.
Die Projektdaten (z.B. Bezeichnungen für Fahrtarten, Bootstypen etc. in efaConfig) müssen auf allen Stationen konsistent gehalten werden. Für efaCloud gelten diejenigen Projekteinstellungen, die auf der derjenigen efa-Installation gelten, die in efaCloud als efaCloud-Referenzstation festgelegt wurde. Da geänderte Bezeichnungen erst bei einem Neustart von efa an den Server übermittelt werden, stehen diese in efaCloud erst nach dem nächsten Neustart von efa (ggfs. der Automatische in der Nacht) zur Verfügung.
Die Stammdaten wie Personen, Boote, Gruppen, Ziele etc. können in jedem Bootshaus geändert werden, sofern der Admin dazu die Berechtigungen hat. Die geänderten Stammdaten werden dabei automatisch in einem gewissen Zeitversatz mit den anderen Stationen synchronisiert.
Die Fahrten werden für jedes Bootshaus separat erfasst. Jedes Bootshaus sendet für sein Fahrtenbuch jeweils alle Aktualisierungen in efaCloud, so dass dort zentral der vollständige Stand vorliegt.
Jedes Bootshaus selbst führt seinen eigenen Fahrtenbuchwechsel durch, sofern er für das jeweilige Fahrtenbuch des Bootshauses konfiguriert ist. D.h. jedes Bootshaus bricht beim Fahrtenbuchwechsel noch seine offenen Fahrten ab.
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